Die Säure griff ohne Erbarmen weiter seinen Organismus an, aber er wehrte sich mit aller Kraft dagegen. Auch wenn er nichts davon bemerkte. Sein Körper und sein Geist arbeiteten allein. Bis zum Hals war er in der Säure versenkt worden. Er begann aus der Nase zu bluten, aber jetzt war es eine reine Reaktion auf Spritzer der Säure, die er in die Nase bekam. Seine Stimme brach immer wieder, aber so oft er konnte flehte er um Gnade.
„Bitte…“
Tränen liefen über seine Wangen. Er konnte es einfach nicht verhindern. Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte er so etwas schreckliches. Auf einmal aber passierte etwas, mit dem er nie in seinem Leben gerechnet hatte. Er brauchte einige Momente bis er registrierte was geschehen war. Hatte sich jemand gerade für ihn eingesetzt?? Er schüttelte kaum merklich den Kopf, denn er glaubte, dass er jetzt schon halluzinierte. Doch einen Augenblick später wurde er endlich wieder aus der Säure herausgehoben. Tief atmete er durch, aber sein gesamter Körper dampfte, qualmte, brannte und schickte höllische Schmerzen durch sein Nervensystem. Auf einmal tauchte eine völlig fremde Stimme auf und bestätigte die Worte der Helferin. Erleichterung machte sich in ihm breit, aber ihm fielen die Augen immer wieder kurz zu. Bevor irgendjemand an ihn herantrat wurde er mit einer eiskalten Flüssigkeit abgespritzt. Die Säure hätte sonst nur die Angestellten verletzt und das durfte natürlich nicht sein..^^ Sein gesamter Körper begann zu zittern. Schließlich trat die junge Frau an ihn heran, die schon seinen Arm geschient hatte. Das Material hatte sich natürlich unter der Säure aufgelöst, aber sein Körper hatte den Bruch schon wieder kuriert. Die Fesseln wurden gelöst, aber er war einfach nicht fähig sich zu bewegen.
„Danke…“, murmelte er tonlos und gestattete sich die Augen zu schließen. Die beiden Frauen schafften ihn wieder in den Rollstuhl und brachten ihn anschließend in sein kleines Zimmer. Wobei Zelle eher gepasst hätte. Der Raum bot gerade genug Platz für ein Bett und eine kleine Waschecke mit Toilette. Auf diesem Bett wurde er nun von den Frauen abgelegt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte er auf, denn natürlich war auch seine hintere Körperseite verätzt.

In seinem zimmer, wo er nun im Bett lag, legte samantha hand an seine schulter. sie sah ihm in die augen und lächelte sanft. So gauckelte sie seinen gedanken vor, das er keine schmerzen hatte. Nach einer kurzen weile schlief Judd dann ein. "er wird jetzt schlafen, gebe ihm zeit so lange wie er will. Sie werden erstmal nicht her kommen um ihn zu holen" hauchte die junge Frau zu Josie.

3 tage vergingen. Judd hat die ganze zeot übergeschlafen. Josie weichte nicht von ihm ab. Immer wieder kümmerte sie sich um seine verletzungen, verabreichte ihm künsteliches nahrung und erkundigte sich nach seinen Vitalwerten. samantha war derweil im labor gänigig und entwickelte eine formel, Sie wollte nicht das er beim nächsten versuch wieder so leiden musste. Ohne das es also jemand mitbekam, setzte sie verschiedene Cellurare struckturen zusammen, und testete dieses an einer Tomate. Erst nach unzähligen versuchen gelang es ihr alles richtig zumachen. Mitten in der nacht. Also tag 3 auf tag 4, schlich sie sich in Judds zimmer. Sie verabrecihte ihm eine konsestens die der eines nicht ganz fest gewordenen Wackelpuddig glich und sah dann zu Josie. Die beiden sind in den letzten tage schon sowas wie freundinnen geworden, und haben für sich beschlossen, Judd so gut es geht zu helfen. Josie hielt samantha also den rücken frei, stellte sich vor die tür und hielt wache, während sam, dem jungen mann eine elastische haut manifistierte. Seine haut würde sich komplet neu bilden, eine verdoppelte schicht in etwa, die fest wie leder sein würde. Eine einfache nadel würde an dieser haut zerbrechen. Doch wollte sie ihm nur helfen. Das sie eventuel etwas schlimmes damit hätte anrichten können, war ihr zwar bewusst, doch sah sie in diesen moment keinen anderen ausweg.,

Josefine und Samantha brachten ihn also in das Zimmer und plazierten ihn so gut es ging und vorsichtig auf dem Bett. Das er schmerzen hatte, war nicht zu verdenken, denn was die Schweine da mit ihm angestellt hatten, war einfach....unglaublich Unmenschlich. Doch sie wusste schon längst das hier nicht mehr viel Menschliches vor sich ging.
Samantha wandte das Wort an Josie und sie sah ihr zu als sie so sprach.
"In Ordnung ich werde mich um ihn kümmern und du schau das du schnell wieder zurück bist, auch wenn ich nicht weis was du vorhast aber du weist was der Professort sagte"
dann ließ sie Samantha gehen.

In der ersten Nacht blieb Josie wach um sich komplett um ihn zu kümmern sollte er ein bedürfniss haben welches sie sofern sie konnte befriedigte, sei es das Trinken, das Essen oder aber auch das Säubern der Wunden.
So hielt sie es aus bis in die zweite Nacht, aber da überkam sie die Müdigkeit und sie nickte immer wieder mal weg, aber da sie wusste welche Verantwortung auf ihr lag, wurde sie immer nach nur ein paar kurzen Minuten des Schlafes wieder wach um für Judd da zu sein.
So lief es auch in der 3. Nacht ab, dann aber nahte die 4.und Samantha kam wieder und Josie sah sie an als sie da etwas kreiert hatte und sie machte was sie sagte. Denn auch sie wollte das es Judd so gut wie möglich hier erging und das er nicht mehr Leiden musste.
"Wenn jemand kommt, werde ich 2 mal klopfen damit du bzw ihr bescheid wisst, und dann mache ich mich erst einmal vom Acker kommt aber niemand sag mir bescheid wenn du fertig bist"

Einige Zeit verging und niemand kam, nun fragte sie sich aber doch ob alles gut gelaufen war und ob Samantha einen Fehler begangen hatte. Sie konnte nicht anders und schritt in den Raum zurück. Dort sah sie das Samantha fertig geworden war und nun abwartete was mit Judd passierte. Sie schloss die Türe hinter sich und sah ihn sich genause gespannt an wie Samantha.

Nachdem die Frauen ihn auf das Bett gelegt hatten, trat Samantha an ihn heran und legte eine Hand auf seine Schulter. Vor Schmerz zischte er auf und verzog das Gesicht. Dann aber entspannte er sich unter ihrer Hand und schlief schon nach wenigen Augenblicken ein. Sein Körper wollte sich endlich wieder Energie beschaffen und die Wunden heilen – sowohl die körperlichen als auch alle anderen Wunden. Ohne sich großartig zu bewegen schlief er ganze drei Tage durch. Sein Körper war vollkommen ausgebrannt gewesen. Unterbewusst aber spürte er, dass er nicht in Gefahr war. Nur deshalb schlief er so lange durch. In der vierten Nacht aber öffnete er die Augen wieder ein kleines Stück und atmete tief durch.
„Wo… Wo bin ich…?“, krächzte er leise und sah die einzige Person an, die mit ihm hier in dem Raum war. Kurz nach seinem Erwachen betrat die andere Frau wieder das Zimmer und verabreichte ihm etwas direkt in den Hals. Panisch sah er sie an.
„Was… ist… das?“
Irgendwie wurde ihm schwummerig und er bekam nur so halb mit was Samantha da mit ihm machte. Er versuchte sich zu bewegen.
„Was… machen… Sie… da…?“, murmelte er und versuchte sie anzusehen. Plötzlich wurde sein gesamter Körper von Schmerzen erfüllt. Er krümmte sich und keuchte, aber kein Schrei kam über seine Lippen.
"Was haben Sie mit mir angestellt?", fragte er nun mit etwas festerer Stimme. Er verstand es nicht, aber sein Körper verkrampfte sich und ein merkwürdiges, nicht definierbares Gefühl erfüllte ihn.

Josie stand immer noch da und langsam weitete sich ihr Mund, denn sie schien langsam zu begreifen was Sam da getan hatte. Ihren Blick wandte sie nicht von Judd ab, sondern sie analysierte nun eher das was Sam getan hatte.
"Also wenn ich das hier richtige sehe und das auch richtige definieren kann dann bist du ein Genie Samantha, das ist dir klar oder?" lächelte sie und dadurch das sie nun die Situation zu analysieren begann, konnte sie es ihm in einem direkt mit erklären damit er verstand was da vor sich ging
"Du hast jetzt Cellularstrukturen zusammen gefügt und sie getestet. Und zwar so das sich sein Hauttyp und auch dessen Struktur verändert. Du willst damit erreichen, das man ihm so schnell nichts mehr anhaben kann und das er alles durch steht. Nur steht jetzt zur Frage wie sich seine Hautstruktur verändert, denn dies kann gerade alles mögliche sein. Aber so wie ich das sehe würde ich jetzt darauf tippen, das die Haut sich so zusammen fügt, das sie so zäh wie Schlangenhaut ist, nein warte ...."
sie ging einen Schritt auf das Bett zu und sah sich die Haut aus der Nähe an aber ohne ihn zu berühren.
"Es sieht nicht aus wie die Konsitenz von Schlangenhaut, eher wie richtig perfektes Leder, welchem man von außen nichts mehr anhaben kann"
sie dreht sich zurück und stellt sich wieder an die Türe , dahin wo sie vorher auch schon gestanden hatte
"Judd wie fühlen Sie sich, könnten Sie mir einmal beschreiben was in Ihnen vorgeht und was sich bei Ihnen gerade verändert?" denn das fand sie jetzt am aller spannensten!

Im Augenwinkel konnte er sehen, dass der Mund der eindeutig jüngeren Frau^^ (sorry xD) sich weitete und sie ihn fast schon fassungslos ansah. Warum wusste er nicht, denn er war immer noch damit beschäftigt den Schmerz und dieses ungewisse Gefühl aus seinem Körper zu verdrängen. Dass sein Körper eigentlich nur weiter die Wunden heilen wollte, aber Samanthas Tun dieses ja schon übernahm und sein Körper deshalb streikte, wusste er nicht und würde er in seinem Zustnad auch nicht verstehen. Er wusste ja auch nichts von seinen besonderen Fähigkeiten, die sich schon jetzt entwickelt hatten. Irgendwann aber ebbte der Schmerz einfach ab und er blieb auf der Seite liegen.Die Augen hielt er fest geschlossen während er immer wieder tief durchatmete.
"Was... war das?", fragte er flüsternd und lauschte anschließend den Worten der jüngeren Frau mit Kittel. Das Lächeln auf den Lippen der jungen Frau irritierte ihn und ihre Erklärungen ebenfalls.
"Was???"
Er verstand kein einziges Wort. Wie bitte sollte sich denn seine Haut neu zusammensetzen.
"Wovon reden Sie da?", fragte er gerade heraus. Bisher hatte nie jemand in seiner Gegenwart solche Worte gewählt oder davon gesprochen. Er wusste gar nicht warum das alles hier passierte... Josi trat näher an ihn heran und betrachtete ihn eingehend. Er bewegte sich nicht. Dass er immer noch nackt war, bemerkte er kaum, denn er war es ja in letzter Zeit sehr oft gewesen. Nachdem Josi sich wieder zurückzog und auch Samantha ihm ein wenig Platz machte, setzte er sich auf und kroch in die von den Beiden entfernteste Ecke. Die Beine zog er an und schlag die Arme um diese. Selbst das war aber nach einigen Momenten zu anstrengend. Also ließ er sich wieder langgestreckt auf dem Bett nieder. DIeses Mal aber unter der Decke.
"Schmerzen...", antwortete er knapp, denn das war alles an das er sich gerade erinnerte.
"Leere... Mein Körper ist ausgebrannt..."
Er war froh über jede Sekunde die er schlafen konnte oder bewusstlos war. Dann spürte er keine Schmerzen und konnte sich in den eigenen Kopf zurückziehen.

Josie blieb weiterhin hinten stehen und musterte ihn immer noch eindringlich.
"Samantha das ist absolut wirklich absolut genial was du da geschaffen hast, wenn es denn dann auch konstant bleibt, also dieser neue Hauttyp und seine Struktur."
Sam antwortete ihm noch einmal genau dasselbe was Josie ihm eigentlich gerade schon erklärt hatte, nämlich das sie etwas entwickelt hatte, was seine erst Haut quasi mit einer zweit Haut übberdeckt wodurch der Schmerz nicht mehr dringen dürfte und das man ihm so nichts mehr anhaben konnte erst einmal. Aber auch das er so durch die anderen Phasen kommt, denn man wusste nicht was noch auf ihn zu kam, da die beiden selbst noch nicht daran teilgenommen hatten.
Josie mischte sich kurz wieder ein und wandte sich wieder an Judd
"Also fraglich ist jetzt erst einmal wirklich ob das alles bestand hat und es konstant bleibt, das heißt ob diese Haut nicht mit der Zeit verblasst und sie dir nun immer erhalten bleibt. Wir wollen dir einfach nur helfen."
Sie sah wie er sich versucht in eine Ecke zu verkriechen doch das er nur auf dem Bett mit der Decke die möglichkeit fand ein wenig Schutz für sich zu gewinnen.
"Mir persönlich tut es wirklich leid was hier mit dir passiert, ich hatte nicht die geringste Ahnung deswegen versuche ich dir auch zu helfen" erklärt sie ihm wieder leise und machte einen erneuten Schritt weiter in den Raum hinein.

Seine Gedanken rasten und er versuchte irgendwie den Worten der Wissenschaftlerinnen zu folgen. Sein mattes Hirn wollte den Ausführungen gerade einfach keine Aufmerksamkeit schenken. Sam wandte sich direkt an ihn und erklärte ihm noch einmal was passiert war.
„Ich habe eine zweite Haut?“, fragte er ungläubig und sah zwischen den beiden Frauen hin und her.
„Was?“
Diese Frage schien wohl die einzige zu sein, die er gerade herausbringen konnte. Das alles hier überforderte ihn einfach vollkommen. Die offenbar schüchternere der Beiden wandte sich wieder an ihn und er drehte den Kopf in ihre Richtung. Stirnrunzelnd sah er sie an.
„Warum helft ihr mir? Warum habt ihr nicht auch euren Spaß wie all die anderen? Warum foltert ihr mich nicht auch?“
Nun drang Wut durch seine Stimme. Ein Abwehrmechanismus. Der Wasserhahn des Waschbeckens begann zu wackeln. Er achtete nicht auf das leise Geräusch, das das Wackeln verursachte. Er sah Josie an.
„Bringt mich hier raus… Bitte…“
Er zog die Decke enger um sich und rollte sich ein wenig zusammen. So spürte er wenigstens den Hauch von Sicherheit, den er zusammenkratzen konnte.

Josie war leicht übermüdet aber sie konnte jetzt bei all dem was geschah nicht einfach so schlafen und setzt sich an die untere Ecke seines Bettes. Sie konnte gut nachvollziehen das er die beiden keines weges verstand, aber sie hatten es ihm nun schon so einfach wie möglich erklärt.Deshalb nickten beide fast zeitgleich bei seiner Frage ob er das alles richtig verstanden hatte.
Die Frage die er jetzt stellt wurde genau an Josie gerichtet und sie sah ihn an
"Ich will helfen weil das meine Pflicht als Ärztin ist und nicht das rumprobiere an jemandem, denn ich bin kein Wissenschaftler. Mir liegt es am Herzen zu helfen und zu heilen und nicht zu zerstören, du bist in meinen Augen kein Versuchskaninchen."
Mehr sagte sie ihm da nicht zu denn sie konnte es auch gar nicht.
Seine Wut jedoch beeindruckte sie nicht im geringsten denn sie konnte sich denken wie sauer er auf alle war, die ihm das antaten. Sie aber nahm das wackeln wahr und sah ihn an und dann zum Waschbecken aber erst einmal schwieg sie auch dazu denn das was sie dachte wollte sie nicht äußern. Auch konnte sie ihm nicht helfen ihn hier heraus zu bringen da sie dann das gleiche Schicksal erwarten würde.

"Du bist müde", sagte Judd völlig überraschend und sah mit ausdruckslosem Gesicht in Josies Richtung.
"Du solltest schlafen."
Kein Vorschlag, sondern eine einfache Feststellung seinerseits. Sie ließ sich auf dem unteren Bettende nieder und automatisch zog er die Beine noch ein Stück weiter an. Die dünne Decke spendete wenigstens etwas Wärme. Sam und sie nickten als er noch einmal nachfragte und anschließend seine Hand betrachtete. Irgendwie konnte er sich das alles nicht so wirklich vorstellen, aber er fragte nicht weiter nach. Sein Gehirn war auch so schon völlig überfordert. Josies nächste Worte ließen doch tatsächlich ein Lächeln auf seinen Lippen erscheinen.
"Danke"
Sofort aber geschah etwas, das noch nie vorher geschehen war. Kaum hatte er das Wort ausgesprochen, spürte er ein Stechen im Nacken. Auf einmal wurde es feucht an seinem Ohr und er fasste sich überrascht dorthin. Das Wackeln des Wasserhahns hörte auf. An seinen Fingern klebte Blut und nun wanderte sein Blick zu Sam und anschließend zu Josie.
"Was passiert mit mir?"
Warum blutete er denn jetzt auf einmal aus dem rechten Ohr?
"Was haben sie mir da gespritzt?"
Kaum hatte er den Schock überwunden, stieg die Wut wieder in ihm hoch. Schneller als beide Frauen vermutet hatten, packte er Sam an der Kehle.
"Was haben Sie getan?"
Sam spürte einen Druck in ihrem Kopf, aber das löste er nur unbewusst aus und merkte es nicht.

Samantha sah ihn an und nickte.Sie war zu frieden das sein körper die Strucktur so gut annahm. Wie Josie schon erwähnte, hätte es auch ganz anders aussehen können. So wollte sie sich gerade verabschieden. Doch noch in der gleich bewegung spührte die junge frau auch schon die hand von Judd an ihrem Hals. Sie schnappte nach luft und umklammerte seine hände mit den ihren. Fast erdrosselt und schon leicht blau anlaufend konzentrierte sie sich. laut stöhnend , wie fast schon fauchend krätzte sie. "la..lass mich loss... Judd..." doch das tat er nicht. Er wollte wissen was mit ihm passierte. und sie konnte es ihm sagen. "Das waren SIE... sie wollen das du deine gefüh...." ihre stimme brach ab. ihr wurde schwarz voraugen. Nun war sie auch schon fast zu schwach zu sprechen. "Sie wollen aus dir etwas neues schaffen..." sagte sie. "lass los... Judd..." er tat er dennoch nicht. So krallte sie sich imemr fester in sein fleisch ^^, was kaum ging da diese sich weiterhin neu tranzformierte. Samntha suchte mit ihrem blick durch seine gedanken. Bis sie eine schwachstelle gefunden hatte, und sich auf diese konzentrierte. Sie redete ihn ein fuhrschtbare schmerzen in seinem gehirn zu haben, so stark das er das gefühl haben müsse das dieses zerplatzen könnte. Natürlich kann sie das nicht so weit bringen, aber es sollte sich so anfühlen in etwa.

Sie blieb am Ende seines Bettes sitzen ohne sich von seinen Worten beeindrucken zu lassen.
"Ich kann für mich selbst entscheiden wann ich schlafe aber danke um deine Mühe." Josie wusste das sie müde war aber all das war jetzt einfach viel zu interessant.
Das aber nun Blut aus seinem Ohr heraus kam wunderte selbst Josie, denn so nah wie jetzt war sie noch nie an einem dran, der die Maßnahmen hier bestehen musste.
"Das sind bestimmt nur Nebenwirkungen die wieder vorbei gehen" versucht sie ihn zu beruhigen aber schneller als sie schauen konnte hatte er Sam an der Kehle gepackt und drückte zu.
Josie sprang direkt auf und ging auf Judd zu.
"Lass sie los...hörst du....lass sie auf der Stelle los oder ich muss den Sicherheitsdienst rufen...."
war ihr einziger Ausweg den sie gerade kannte und alle wissen was passiert wenn der Sicherheitsdienst kommen musste, das Sam aber was mit ihm anstellte wusste sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Als er immer noch nicht los ließ schrie Josie ihn an
"LASS SIE SOFORT LOOOOOOS"

Als Josie meinte, dass sie selbst entscheiden könnte, wann sie schlafen musste, sah er sie nur mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck an.
„Zu wenig Schlaf ist ungesund“, merkte er einfach an, aber damit war das Thema für ihn auch schon erledigt. Was sie tat oder nicht tat war ihm im Grunde genommen egal, aber in einem Anflug von Dankbarkeit hatte er ihr einen guten Hinweis geben wollen. Ihre Worte zu seinem blutenden Ohr beruhigten ihn nicht wirklich. Er hatte Sam direkt am Hals gepackt und sie griff sofort nach seinem Handgelenk, aber er war stärker als sie – viel stärker. Josie sprang vom Bett auf und stand dann auf einmal neben ihm. Beide sagten ihm, dass er Sam loslassen sollte, aber das tat er nicht. Aus zusammengekniffenen Augen sah er Sam an bei ihren Worten. Als ihre Stimme brach, lockerte er seinen Griff ein kleines bisschen, damit sie einigermaßen atmen konnte. Er knurrte seine nächsten Worte aber fast schon.
„Dass Gefühle schlecht sind habe ich auch schon gemerkt… Was wollen die aus mir machen?“; fragte er mit fordernder Stimme. Dass sie sich in seine Haut krallte, spürte er gerade in seiner Konzentration nicht. Josies Worte brachten ihn einen Moment raus und er funkelte sie wütend an. Immer noch lief das Blut aus seinem rechten Ohr. Schließlich schrie sie ihn an als er Sam noch immer an der Kehle gepackt hatte. Auf einmal aber schoss ein Schmerz durch seinen Kopf. Er kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Sofort ließ er Sam los und presste die Hände an die Schläfen. Leicht krümmte er sich sogar.
„AUFHÖREN!“, brüllte er und sackte auf die Knie.