Starte bitte hier!

Sein letzter Schrei hallte noch immer in seinen Ohren. Seit einer gefühlten Ewigkeit lag er nun schon auf diesem Tisch. An Händen und Füßen war er fixiert worden. und sogar um seinen Bauch spannte ein breiter Lederriemen. Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn und er atmete heftig ein und aus. Offenbar gönnten er oder sie ihm gerade eine kleine Pause, denn er war alleine in dem dunklen Raum. Die einzige Lichtquelle war der große "Scheinwerfer" über seiner persönlichen Folterbank. Er erlaubte sich die Augen zufallen zu lassen und seinen Körper etwas zu entspannen. Gerade wusste er nicht einmal mehr wer sein Peiniger war. Über fünf Jahre hatten verschiedene Menschen immer wieder getestet was er aushielt - darauf war er nach circa einem Jahr gekommen, aber diese Tests waren nichts gegen die Qualen, die er jetzt erlitt. Nackt wie gott ihn geschaffen hatte lag er auf einer Bank und hatte keine Möglichkeit auch nur irgendwie einzugreifen. Kurz bevor er seinem Körper erlaubte endlich einzuschlafen und Kräfte zu sammeln, spürte er wie einzelne Tränen über sein Gesicht liefen. Er wollte einfach nur noch hier weg....
Ein lauter Schrei zeriss die Stille. Seine eigene Stimme klang fremd in seinen Ohren. Höllische Schmerzen schossen durch seinen Körper. Die Elektroden an den Innenseiten seiner Oberschenkel und unter seinen Armen jagten Strom durch seinen gesamten Körper. Seine Stimme brach mitten im Schrei und eine kalte Stimme sprach aus dem Hintergrund.
>Wann lernst du endlich, dass Gefühle nur Schmerzen bringen?<, fragte die Stimme voller Freude an dem was der Besitzer dieser Stimme sah.
>Gefühle machen dich schwach... Vergiss sie. Schalte sie aus und verbanne sie aus deinem Körper und deinem Geist.<
Eine erneute Stromwelle schoss durch seinen Körper und mit aller Kraft konnte er einen Schrei unterdrücken. Nur ein schmerzbedingtes Keuchen kam über seine Lippen. Er wusste, dass ein weiterer Schrei nur noch mehr Schmerzen bedeuten würde und mit aller Kraft wollte er die Schmerzen verhindern...
"Bitte...", flüsterte er...
"Lassen Sie mich endlich gehen..."

Dr. Josefine Goldman die sich noch in der Assistenzzeit befindet durfte zum ersten Mal dabei sein, wie hier jemand behandelt wurde. Natürlich kannte sie all das vom hören sagen, doch konnte sie sich bis jetzt kein Bild davon machen. Der Kerl der dort auf dem Tisch lag tat ihr Unglaublich leid, da sie bis zu diesem Tage immer nur die Betreut und Verarztet hatte die gerade her gebracht wurden. Einerseits fand sie die Methode gut, da sie wusste wofür der Professor sie benötigte aber anderer seits konnte man doch so niemanden behandeln. Oder etwa doch? Sie hielt Abstand zu all dem und sah es sich aus der Ferne an soweit dies möglich war, ehe sie von einem der Kerle heran gewunken wurde, das sie doch auch mal den Strom betätigen sollte.
"Was? Ich soll da drauf drücken?" sprach sie wie erschrocken. Der Mann erwiderte ihr nur hart und ohne Emotionen "Wenn ud dazu nicht in der Lage bist weist du ja wo der Ausgang ist und das deine Assistenzzeit für dich dann hier umsonst war"
Darüber dachte sie nach, denn sie war doch schon in ihrem 3. Jahr und lange hatte sie nicht mehr, also blieb ihr keine Wahl und sie ließ sich unter druck setzen und betätigte den Stromknopf. °Es tut mir leid° dachte sie noch ehe sie komplett durchdrückte und der Kerl wieder mit Strom durchflutet wurde.

Samantha stand die ganze zeit hinten in der Ecke. Sie empfand das ganze hier als furchtbar und grauenvoll. Umso mehr kochte sie bei jeden einzelnen stromschlag inner lich auf. Die junge Frau die gerade erst heir angefangen hatte zu arbeiten konnte nicht weiter zu sehen. Gerade wollte sie sich umdrehen und gehen, als jemand sie an der schulter packte. Luftangehalten blieb sie stehen. Sie drehte sich um, doch hinter ihr stand niemand. verwundert darüber, mussterte sie den jungen Mann auf der liegebank und langsam wurde es ihr Klar.
Doch wieso wehrte er sich nicht einfach? waren seine fähigkeiten etwa noch so minderwertig? Ein weiterer schromschlag. Sie zuckte zusammen. Sich an die junge Assistenten gewand "Ich möchte es auch einmal versuchen." Samantha war klar das wenn sie das jetzt tun würde, sie weit aus und in näherer zukunft schlimmeres tätigen musste., Denn wer einmal hier mit machte, durfte die organisation bis auf weiteres nicht mehr verlassen. Sie musste also hier bleiben und mit ansehen und selbst hand an diesen grausamen Methoden legen.
Doch als Samantha nunmal fragte ob sie auch mal durfte, lächelte man sie an. >Na also, das nenn ich mall intusiasmus. Dreht die Skala auf 15< sagte der mann und freute sich das Samantha nun doch mal zur vernumpft kam. So schritt die junge frau an sein bett. Sie legte unauffällig ihre hand an seine schulter und betätigte den Schalter. ....

Die Stimme aus der dunklen Ecke hatte nach seiner Bitte einfach nur angefangen zu lachen. Es war ein lautes und hässliches Lachen und er verfluchte diesen Laut jede Sekunde. Auch als das Lachen verstummte, verfluchte er die Stimme in Gedanken. Allerdings hatten diese Flüche noch nie über seine Schmerzen hinweg geholfen. Sie hatten seine Wut nur noch gesteigert und ihn dazu gebracht noch mehr Fehler zu machen. So war es auch dieses Mal. Außerhalb seines Sichtfeldes wurde die Fernbedienung weitergegeben an eine junge Frau. Die Worte der jungen Frau ließen ihn Hoffnung schöpfen.
„Bitte…“, flehte er erneut…
„Bitte nicht…“
Unbewusst tastete er mit seinen telekinetischen Kräften nach Samantha, aber das wusste er nicht. Er konnte diese Schmerzen einfach nicht weiter ertragen. Ohne, dass er es merkte, fing er an zu zittern und einzelne Tränen sammelten sich in seinen Augen. Sein ganzer Körper spannte sich an. So gut er konnte, drehte er den Kopf in Richtung der Stimme, die eben noch so erschrocken hatte.
„Bitte…“, flüsterte er wieder, aber die Worte der nur zu bekannten Stimme ließen seine Hoffnungen schwinden. Die Stimme wandte sich anschließend wieder an ihn.
>Deine Angst macht dich nur schwächer…<
Der Schalter wurde wieder betätigt und der Strom schoss durch seinen Körper – länger und stärker als zuvor. In seinem momentanen Zustand hatte er sich nicht unter Kontrolle. Lauter als zuvor schrie er auf und krümmte sich in seinen Fesseln. Heftig ein- und ausatmend sah er sich mit geweiteten Augen in der Dunkelheit um.
„Ich kann nicht…“, stotterte er kraftlos. Seine Augen fielen einen Moment zu, denn sein Körper streikte. Eine Chance zur Erholung bekam er allerdings nicht. Irgendjemand verpasste ihm einen heftigen Schlag auf die nackte Seite. Wieder schrie er auf.
„Bin… wach…“, flüsterte er tonlos. Er wollte einfach keine Schmerzen mehr spüren. Vielleicht würde er ja eine Pause erhalten, wenn er sich wach hielt. Eine ihm fremde Stimme bat ebenfalls nach einem Versuch und die Panik erfasste ihn. Eine junge Frau streckte ihre Hände in sein Sichtfeld und er sah in die Richtung in der er ihr Gesicht vermutete.
„Nicht…“
Sie legte ihre Hand an seine Schulter und er konnte deutlich sehen, wie sie den Schalter betätigte. Fast im selben Moment erwartete er den Schmerz, aber es kam… Nichts… Doch nur eine Sekunde später fielen einige Reagenzgläser aus einem Regal an der Wand. Dass er dafür verantwortlich war, wusste er nicht… Er sah zu der jungen Frau nach oben.
°Danke… Was acuh immer sie gemacht haben…°, dachte er sich. Plötzlich bewegte sich die Liege und er wurde aufrecht gehalten nun. Der Lichtkegel veränderte sich und eine nur schemenhafte Gestalt stellte sich vor ihn.
>Scheint so als hättest du dich endlich unter Kontrolle…<, säuselte die Stimme. Sein rechter Arm wurde von der Fessel befreit und fiel kraftlos herab. Seit Stunden war er hier und hatte keinen Bissen zu Essen oder auch nur einen Schluck zu Trinken bekommen. Die Gestalt griff nach seinem Arm.
>Weiter zu Stufe 2…<
Schon während dieser Worte donnerte diese seinen Arm mit voller Wucht gegen eine Metallstange, die seitlich an der Liege befestigt war. Mehr als deutlich war ein Knacken zu hören als der Arm brach und er schrie ein weiteres Mal. Nun ließ er den Kopf hängen. Die Reaktion der Gestalt war ein Schlag ins Gesicht.
>Wage es nicht ohnmächtig zu werden Judd!<
Er spuckte etwas Blut auf den Boden, das aus seinem Mund lief. Der Schlag hatte seine Lippe aufplatzen lassen. Mühsam hob er den Kopf und schaffte es sogar den Schatten anzugrinsen.
„Fick dich!“
Dann wurde er auch schon ohnmächtig. Sein gebrochener Arm hing einfach neben seinem Körper. Sein kalter Schweiß tropfte langsam auf den Boden….

Josefine hatte den Knopf mit den Augen geschlossen gedrückt da sie sein Flehen gehört hatte. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihm natürlich sofort alles erklärt und natürlich hätte sie auch sofort losgelassen, doch jetzt stand für sie alles auf dem Spiel. Würde sie nciht das tun was man ihr sagt, so würde sie mit Sicherheit werden wie er und das wollte sie um jeden Preis verhindern.. So drückt sie eiin zweites mal zu ehe Samantha hinzu kommt und sich den Knopf schnappt und diesen drückt.
Ihr fiel eine große Last von den Schultern als diese sich Freiwillig meldete. So war Josefine aus dem Schneider und hatte das getan was man von ihr verlangt hatte. Denn wie jeder andere hier im Raum wusste auch sie das sobald sie teil dieses komplexes geworden war auch nicht mehr aus ihm heraus kam. Entweder stand sie das als Ärztin durch oder später aber auch als Opfer und das wollte sie wirklich vermeiden. Denn als sie sah was mit Judd passiert, wurde ihr erst Bewusst wie schlimm all das hier war.
Hinzu kommt dann das man Judd in die 2. Stufe brachte, welche anscheinend noch grauenvoller war.
Jetzt wollte Josefine aber wissen, warum das alles passiert.
"Warum passiert, das jetzt alles und was muss ich mir merken damit ich das eventuell auch einmal anweden kann?"
sprach sie zu den Ausbildern, sie tat dies nur um eventuell ablenkung hinein zu bringen, denn ihr wäre es lieber gewesen sich nur noch um die zu kümmern die ankamen.

Samantha sah ihn dabei in die augen, als er sie dankend ansah. Sie nickte kaum merklich und trat dann, nachdem es vorbei war einens chritt zurück. Eigendlich dachte sie, ihm zu helfen, _mit ihrer aktion_ aber beim genaueren betrachten hatte sie ihm bloß eine kleine pause gegönnt. So betrachtete die Junge Frau wieder alles von weiter hinten. man reichte ihr einen Koffer in dem sich zwei sehr große spritzen befanden. >Dr. Hootkins, bitte erledigen sie das< wurde ihr zugeteilt und mit einem nicken, sah sie den Andere herren nach. Sie ließen Josephins frage unbeantwortet und verlißen den raum. Nun lag es an Samantha die weiteren maßnahmen zu lenken. Sie war zwar auch noch in der Ausbildung, aber doch schon ein wenig erfahrener was die methoden hier anging. So sah sie zu der anderen frau. "Wisch bitte das blut vom boden weg, und mach ihn sauber. Keine angst er ist nicht bei sich und kann dir nichts tun" sanft lächelte sie und öffnette dan den kopfer, welchen sie auf den tisch abgelegt hatte. Eine spritze heraus nahmen, setzte Samantha den nadel kopf in Judds nacken an. Mit etwas kraft gelang es ihr ihm einen DNS Strang hinauszu ziehen. Diesen spritze die frau in eine kleine Kanühle und legte sie zurück in den koffer. Mit der anderen spritze, setzte Sam ebenfals im nacken an, jedoch Injektzierte sie einen anderen, ausgeprägten und schmerz verminderbaren Strand in seine Cellstrucktur hinein. nachdem dies erlegdigt war, nahm sich sam den koffer und ging an die tür. "Pass auf ihn auf, und binde ihn unter keinen umständen los. Ich muss das etzt ins Labor bringen!" so mit verließ sie den Raum

Wie viele Personen sich insgesamt mit ihm in dem Raum befand wusste er nicht, aber er konnte sich auch gar nicht genug konzentrieren, um überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können. Die Fragen von Josefine bekam er nicht mit. Er schwebte eine Weile in der Bewusstlosigkeit, aber sein Arm schickte ein Schmerzsignal nach dem anderen in sein Hirn. Auch von den Spritzen bekam er nichts mit. Er brauchte eine Weile, aber irgendwie spürte er, dass ein Teil der Leute verschwand. Er gestattete es sich wieder wach zu werden. Ein leises Keuchen war zu hören und er versuchte den Arm zu bewegen. Wirklich gehorchen tat er ihm aber nicht. Sein Kopf hing immer noch herunter. Wieder regte er sich eine Weile nicht. Sein Körper streikte für heute. Mit Mühe aber schaffte er es den Kopf kurz zu heben. Das Bild verschwamm vor seinen Augen. Ein wenig Blut klebte an seiner Lippe und seinem Kinn. Etwas sagen konnte er nicht – seine Stimmbänder versagten ihm den Dienst. Dann aber spürte er einen stechenden Schmerz im Nacken und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Der Laut, der über seine Lippen kam, klang fast schon wie ein Knurren und einige der Tische begannen zu wackeln. Schon nach einer Sekunde aber war es vorbei und der Schmerz in seinem Nacken verschwand. Er atmete tief durch als eine erneute Schmerzwelle von seinem Nacken ausgehend seine Wirbelsäule entlangschloss. Er biss die Zähne aufeinander und keuchte schmerzerstickt.
„Bi…tte…“, brachte er mühevoll heraus. Eine Frauenstimme meldete sich und anschließend verließ jemand den Raum. Aus irgendeinem Grund aber wusste er, dass noch jemand da war.
„Nicht… mehr…“
Aufgrund seiner doch schiefen Lage an der „Wand“ an der er nun hing, fiel sein Kopf etwas auf die Seite. Die etwas zu langen Haare fielen ihm in die Stirn und klebten dort fest. Auf seiner Seite und seinem Kiefer wurden schon jetzt die dunkelblauen Blutergüsse von den Schlägen sichtbar. Mit geschlossenen Augen krächzte er seine nächsten Worte hinaus.
„Eine… Pause… bitte…“

Josefine sah Samantha zu und war erstaunt darüber was sie schon alles wusste und gab mit einem Nicken nur schnell zu verstehen das sie versanden hatte was sie nun tun soll.
Dann verließ sie auch den Raum und Josefine war allein mit dem fremdem, dem gerade soviel Leid angetan wurde. Sie sah ihn stumm an und wartet ab bis sein Ausbruch vorbei war und hörte sein erneutes flehen.
"Hey, ich will Ihnen nichts tun ehrlich nicht" sprach sie leise und ging leicht auf ihn zu, sie wollte verhindern das sie jemand hören konnte weshalb sie leise sprach. "Ich habe nur das getan was man mir sagt, denn sonst ende ich wie Sie Sir und das liegt nicht in meinem ermessen." gab sie zu und konnte sich denken wie sich das für ihn anhören musste. Einen Lappen nahm sie sich nun zur Hand und machte diesen an einem Waschbecken nass, damit sie ihm den Mund abwischen konnte. "Bitte bleiben sie ruhig ich werde Ihnen nur den Mund abwischen, Ihnen dann danach den Nacken kühlen und ihnen dann schnell den Arm schienen, denn so können Sie nicht liegen bleiben" Ihr gewissen meldete sich, denn sie hatte nicht die Anweisung bekommen, das sie seinen Arm schienen sollte.
Einen weiteren Schritt auf ihn zu wischt sie ihm auch schon sehr sanfrt und vorsichtig den Mund ab ehe sie ein Kühlakku aus einem der Fächer heraus holt und ihm dieses sanft in den Nacken drück und einige momente so verweilt.Den nächsten Schritt den sie tat, war an ein nächstes Fach welches am Ende des Raumes nahe der Türe stand und sie einen Verband heraus holte und auch eine kleine flache Eisenstange. Diese legt sie ihm am Arm an und beginnt diesen zu Verbinden. "Btte Mister schreien sie nicht ich kann mir denken das dies schmerzt"

Er verkrampfte sich unbewusst als Josefine auf ihn zukam. Einen Moment brauchte er bis er ihre geflüsterten Worte überhaupt verstand.
"Ver... schwinden... Sie!", keuchte er atemlos und atmete aber dennoch immer wieder tief ein und aus. Ihre Ausrede klang in seinen Worten einfach nur lächerlich. Er brachte sogar ein Grinsen auf die Lippen.
"Sehr... ehrenvoll...", sagte er mit einem Hauch von Wut in der Stimme. Seine Fähigkeiten aber brachen dieses Mal nicht raus. Sie kam mit einem Lappen näher an ihn heran und wischte seinen Mund ab. Schweigend sah er sie dabei an. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Sein Körper gehorchte ihm wahrscheinlich die nächsten Stunden nicht so wie er es gewohnt war. Als sie seinen Mund sauber hatte, legte sie ein Kühlakku in seinen Nacken. Die Kälte betäubte wenigstens einen kleinen Teil der Schmerzen, die durch seinen Körper wanderten. Mit gerunzelter Stirn drehte er den KOpf ien wenig weiter und betrachtete seinen nutzlosen Arm. Wirklich gut sah es nicht aus. Dann aber schiente die Frau seinen Arm wirklich. Er hob den KOpf an. Fast schon fiebrig glänzten seine Augen, aber viel Zeit für Ruhe würde er wahrscheinlich nicht haben.
"D... Danke", hustete er und ließ den KOpf anschließend wieder hängen. Die Bewusstlosigkeit holte ihn ein.

Sie klopfte erst gar nicht. wo zu auch. samantha trat einfach wieder in den raum Ausserdem war sie auch nicht alleine. Zwei weitere frauen und ein etws älterer herr folgten ihr. Sie selbst stellte sich wieder abseits und verfolgte das geschehen. Der mann machte Judd los und sie setzten ihn auf einen Rollstuhl. Dann brachten die beiden Frauen ihn aus dem raum. Den Assistentinen, Samantha und Josie wurden dazu dirigiert zu folgen. es ging über zu Phase 3 von 5. Und heute sollten die beiden "neulinge" das komplette program mit verfolgen, um in nah stehender zukunft selbst so ein Experiment durch führen zu können. An ihrern zugewiesenen Unikalisten. So folgten die beiden also den 3 personen in einen kleinen raum. der sich zimlich tief unter der erde befand. Zu diesem zeitpunkt, sollte angemerkt sein, befand sich die Organisation noch oberhalb des meeresspiegls. In einem alten Atom Bunker ausserhalb. Wieso die Organisation nicht dort geblieben ist, ? dazu kommen wir später.
In dem raum angelangt wurden Josie und samantha darauf hingewiesen sich die sogenannten "Schutz anzüge" anzu ziehen. Es sei sehr gefährlich etwas auf die haut zu bekommen. So taten sie es. der einzige dem dies nicht gegönnt war, war Judd. Sie hieften ihm vom Stuhl und legten ihn mit schanieren und schmalen sicherheits schnallen auf eine liege, die an schweren stahlkappen seilen befestigt war. Darunter befand sich eine art schleuse, die per schalter an der wand geöffnet werden konnte.

Joesfine stand noch dicht an ihm dran und hatte ihn gerade zuende verbunden, als sie ihm noch zuflüstert "Gern geschehen". Da kamen Samantha und die anderen wieder mit herein und beide wurden angewiesen mit den Raum zu wechseln. Misstrauisch folgte Josefine den Leuten und sie tat was man ihr sagt, Sie zog sich schnell diesen Schutzanzug an und begutachtete sich darin. °Was das hier drin wohl werden soll?°
Sie muss wohl ziemlich fragend drein geschaut haben denn ihr Blick blieb nicht lange unbemerkt. Einer der höheren Tiere schritt auf sie zu und erklärte ihr ohne das sie wirklich gefragt hatte was da jetzt gleich von statten geht
> Das ist unser so genannter Regenerierungs Raum, wo Zero, gleicht dort in das Becken hinein gelassen wird. In dem Becken befindet sich hochgradige Säureflüssigkeit. Wird dies seine Haut weg ätzen , so wird er daran arbeiten müssen und auch wir, das dies in Zukunft nicht mehr geschieht. Bleibt seine Haut unverwundet, hat er den Test bestanden<
Ihr klappte nun der Mund leicht auf, doch was dagegen sagen wollte und konnte sie momentan nicht. Sie macht einfach das was man ihr sagt und sie wird reagieren wie ein Roboter. Sie muss einfach noch lernen damit klar zu kommen und wahrscheinlich war genau das jetzt der Moment dafür. So folgte sie den Wissenschaftlern und anderen Doktoren dort hin wo sie sich auch Positionierten und ließ das ganz aus der sicheren Ferne auf sich Wirken.

Die Wärme, die von Josefine ausging, war viel zu viel für ihn. Sein Körper war eiskalt und es glich dem Gefühl einer Verbrennung sie so nah bei sich zu haben. Ihre geflüsterten Worte vernahm er noch, bevor er zum wiederholten Male das Bewusstsein verlor. Dieses Mal kam er nicht nach einigen Minuten wieder zu sich – sein Körper brauchte die Regenation und holte sie sich in jeder möglichen Minute. Wie Samantha wieder in den Raum kam in Begleitung zweier Frauen und eines Mannes bemerkte er deshalb nicht. Er wurde von den Fesseln befreit und in einen Rollstuhl verfrachtet. Leblos und ohne Haltung hing er mehr oder weniger auf dem Rollstuhl. Sein Kopf war auf die Brust gesunken. So schnell es ging wurde er in einen anderen Raum gebracht. Niemand wusste wie lange er bewusstlos bleiben würde und körperlich konnte er einigen Schaden anrichten, das hatten andere Wissenschaftler schon auf die harte Tour lernen müssen. Selbst mit seinen 18 Jahren war er vielen Soldaten hier überlegen. Deshalb wurde keine Zeit verschwendet. Kaum in dem Raum angekommen wurde er auch schon wieder aus dem Rollstuhl gehoben und auf eine Liege gelegt. Wieder wurde er an Händen, Füßen, Bauch und dieses Mal sogar am Hals befestigt. Langsam kam er dann aber zu sich und schlug die Augen auf. Diesen Raum kannte er nicht. Mit müden Augen sah er sich um.
„Was…“, brachte er mühsam hervor. Seine Stimme kratzte bei jeder Silbe.
„Wo… Wo sind… wir?“, fragte er in die Runde. Er spürte die Anwesenheit mehrerer Personen. Ein etwas älterer Mann trat in sein Sichtfeld und sprach mit kalter Stimme zu ihm.
>Wir sind im Regenerierungs-Raum Judd. Du wirst schon sehen, was hier passieren wird.<
Der Mann wandte sich nach hinten um und gab einen Befehl zu einer nicht sichtbaren Person.
>Phase 3 einleiten<
Die Position der Liege wurde ein wenig verändert. Nun hing sein Kopf ein wenig höher als sein restlicher Körper. Ein leises Zischen war im Raum zu hören als die Luke unter ihm auf ging. So gut er konnte drehte er den Kopf und sah eine Flüssigkeit unter sich hin und her schwappen. Panik erfasste ihn. Wasser war dies bestimmt nicht. So stark er konnte, wehrte er sich gegen die Fesseln.
„Nein nicht! Aufhören!“, schrie er so laut er konnte. Das einzige Ergebnis seiner Gegenwehr aber war, dass die Fesseln in seine Haut schnitten. Ein wenig Blut lief über seine Haut, aber die Wunden heilten fast augenblicklich wieder. Die Gegenwehr versiegte als er merkte, dass er keine Chance hatte. Die Liege wurde nun herunter gelassen. Es dauerte nur wenige Momente und seine Füße tauchten in die Säure ein. Laut schrie er auf als seine Haut verätzt wurde. Einige Sekunden später wurde er bis zum Hals in die Säure getaucht. So laut er konnte schrie er und kämpfte gegen die Fesseln, aber nach einigen Augenblicken brach seine Stimme einfach und bewegen konnte er sich nicht mehr. Nun wurde auch erst deutlich was unterhalb der Oberfläche gerade geschah. Seine Haut wurde verätzt, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Sein Körper arbeitete dagegen an und konnte es aufhalten. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Flehend sah er sich um so gut er konnte.
„Bitte…“
Seine Stimme klang tränenerstickt, aber dagegen konnte er nichts tun.

samantha schaute wie immer bloß zu und versuchte ihre gedanken bei sich zu behalten. Er tat ihr so schrecklich leid. Sie konnte jedoch nichts dagegen tun. Also verhielt sie sich still. Als sie dann aber doch wagte einen blick zu ihm zu werfen, und sie sehen konnte wie sich an einigen stellen seine haut bis auf das fleisch wegentze konnte sie nicht anders. es platzte einfach so aus ihr heraus. "GENUG... DAS REICHT JETZT" sagte sie und trat dabei hervor. eigenmächtig und ohne genemigung schubste sie die frau zur seite, die neben dem schalter stand und betätigte ihn rückwirckend. so das Judd wieder heraus gezogen wurde. "DAS SOLLTE REICHEN .." sagte sie energisch und sah ihn sich an. Sein körper Qualmte und dampfte. einige stellen verheilten bereits, doch andere hinterließen narben, die er wohl sein lebenlang behalten würde. Dafür das sie das getahn hatte, kassierte sie natrülich ein paar tückische blicke und auf das nachspiel machte sie sich schon jetzt gefasst. doch zu ihrem überraschen, ertöhnte hinter ihr eine sehr vertraute stimme. >Bravo.. < jemand klatschte in den händen, und sie wusste genau wer es war. einen moment hielt die junge frau inne, bevor sie sich umdrehte und ihm in die augen sah. "Professor" hauchte sie, gehorsam und verneigte sich kurz. > Sie hat recht. Das reicht wohl < sprach der professor persönlich während sein Rollstuhl immer mehr in den raum herein fuhr. >aber Professor..< tönte eine weitere stimme auf.>phase 3 ist noich nicht beendet< führte die zweite stimme ihren satz zu ende. Doch der professor winkte ab und musterte die kleine rebelantin Samantha. Er lächelte sie an und legte seine hand auf ihren rücken. > Sie werden ihn jetzt in sein zimmer bringen, und sich gemeinsam mit Mrs.Goldman um seine wunden kümmern. Wenn sie das getahn haben, kommen sie bitte zu mir.< sagte er und verließ dann wieder den raum nach dem er allen nochmal einen eindeutigen blick schenkte. Samantha nickte, und formte ein tonloses 'Danke' an ihn. Sie kam sehr gut mit ihm zurecht. Schließlich war er für sie so etwas wie ein vater. Jeder hier in der Organisation wusste das. Seid dem sie hier angefangen hatte, war sie zu seinem kleinen liebling geworden...

Josefine schaute all dem Stumm zu und ballte ihre Fäuste in diesem komischen anzug.Ihre Gedanken waren immer wieder dieselleben °Wie Furchtbar° und das durchgehend, als er in die Säure getunkt wurde wie ein Stück Kuchen in den Kakao wurde ihr übel, sie hielt sich den Mund und drehte sich einen Augenblick lang weg. Man durfte nicht vergessen sie sah diese Prozedur zum ersten mal in ihrem Leben und den anderen war es am Anfang bestimmt auch nicht anders ergangen. Sie drehte sich zum richtigen Zeitpunkt wieder zurück als Samantha das Wort an sich riss und den armen Kerl erst einmal erlöste. Dann taucht auch noch der Professor auf und sie war dankbar das er Samantha mit all dem zustimmte.Bei dem Befehl das sie ihn hier rausschaffen sollte mit ihr zusammen nickte sie stumm und ging auf den Kerl zu den sie wieder in Position gebracht hatten und band ihn schon einmal los. "Samantha würdest du mir bitte helfen?" dies war schon eigentlich keine Bitte mehr, sondern schon eine Aufforderung da er für Josefine alleine zuviel Gewicht drauf hatte. Sie beugt sich so unauffällig zu ihm und tat so als würde sie ihn noch weiter los binden und flüsterte ihm erneut zu "Keine Sorge es wird dir gleich besser ergehen und du hast erst einmal eine Pause" mehr konnte sie auch nicht für ihn tun, da sie selbst nicht wusste welche Stufen noch auf ihn zukommen würden. So wartete sie darauf das Samantha bereit war ihn mit ihr heraus zu schaffen.